Payroll Schweiz - das wichtigste in einem Tag!

Payroll Academy goes Schweiz!

Online-Training – Payroll Schweiz in einem Tag ab März 2025

Ab März 2025 werden wir Payroll Trainings für den gesamten DACH Raum anbieten. Zum aktuellen Angebot von Payroll Deutschland und Payroll Österreich stößt nun auch das Thema Payroll Schweiz.

Für alle Unternehmen, die im  DACH-Raum unterwegs sind und mit einem Schweizer Payrolldienstleister zusammenarbeiten. Das Konzept Payroll Schweiz – Unterschiede zu Deutschland bietet einen Überblick über das Wichtigste in einen Tag! Aktuell bieten wir das Webinar nur als Inhouse-Webinar an.

Zielgruppe sind HR und Payroller aus Deutschland, die mit einem Abrechnungsdienstleister in der Schweiz zusammenarbeiten.

Ein offenes Webinar zum Thema Payroll Österreich – Unterschiede zu Deutschland in einem Tag gibt es wieder am 25. März 2025. Auch buchbar als Inhouse-Webinar.

Beitrag teilen:

Verwandte Beiträge

der Dunning-Kruger-Effekt

Der Dunning-Kruger-Effekt: Warum wir oft nicht wissen, was wir nicht wissen

n einer Welt geprägt von Klimakrise, Krieg und Inflation gewinnen einfache Antworten auf komplexe Fragen erschreckend an Einfluss. Während Staaten um nachhaltige Lösungen ringen, erklären Laien auf Social Media die „Wahrheit“ über Energiewende oder Pandemien – oft ohne Fachkenntnis, aber mit umso größerer Selbstgewissheit. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt,.

Was ist der Dunning-Kruger-Effekt?

Entdeckt 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger, beschreibt dieser Effekt, wie Menschen mit geringer Kompetenz in einem Bereich ihre Fähigkeiten massiv überschätzen – und gleichzeitig die Expertise anderer unterschätzen. Der Kern des Problems: Betroffenen fehlt nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, ihre eigenen Wissenslücken zu erkennen.

Die Studie, die alles ins Rollen brachte

Dunning und Kruger ließen Cornell-Studierende Tests in Grammatik, Logik und Humor bewältigen. Anschließend schätzten die Probanden ihre Leistung selbst ein. Das Ergebnis: Die schlechtesten 25 % überschätzten ihre Ergebnisse um bis zu 50 %, während die Besten ihre Leistung leicht unterschätzten. Die Erkenntnis: Wer wenig weiß, merkt nicht, wie wenig er weiß – weil genau das fehlende Wissen nötig wäre, um Fehler zu erkennen.

Mehr lesen