Girlsday 2025

Girlsday 2025 – ich werde Chefin!

✨ Ich bin wieder dabei! ✨

Beim Girls’Day – Werde Chefin! am 3. April 2025

Das Ziel dieses Tages: Junge Mädchen für die Selbständigkeit begeistern!
Ein wichtiges Thema, denn in Deutschland sind nur rund ein Drittel der drei Millionen Selbstständigen Frauen – und davon sind nur 3,4 % Soloselbstständige. Das muss sich ändern!

Letztes Jahr hatte ich sechs motivierte Mädchen zu Gast. Mit Gruppenarbeit und KI haben sie sich selbstständig in das Thema eingearbeitet – mit vollem Erfolg und jeder Menge Spaß! 🎉

Dieses Jahr möchte ich den Mädchen wieder das Thema Lohnabrechnung näherbringen. Ich habe wieder viele kreative Ideen im Kopf – seid gespannt! 🤩

Ein großes Dankeschön an die IHK München und Oberbayern, die wie im letzten Jahr die Organisation

übernimmt! 🙌

Mehr Infos und Anmeldung bei der IHK!

Beitrag teilen:

Verwandte Beiträge

Was Fehler in der Lohnabrechnung mit Führung zu tun haben

Fehler in der Lohnabrechnung – Warum sie passieren und was Führung damit zu tun hat

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler

Fehler gehören zum Arbeitsalltag. Ob ein Tippfehler in einer Marketing-Broschüre, eine übersehene Rechnung in der Buchhaltung oder ein fehlerhaft gefertigtes Bauteil in der Produktion – überall kann etwas schiefgehen. Das gilt auch für die Lohnabrechnung.

Obwohl Payroll-Mitarbeiter für ihre Genauigkeit bekannt sind, passieren auch hier Fehler. Doch nicht alle Fehler sind gleich. Während kleine Ungenauigkeiten meist wenig Schaden anrichten, können große Abrechnungsfehler erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen haben. Sozialversicherungsnachzahlungen, Lohnsteuerfehler oder fehlerhafte Vergütungen können das Unternehmen teuer zu stehen kommen.

Und hier kommt die Führung ins Spiel: Denn oft sind es nicht nur individuelle Fehler, sondern strukturelle Probleme, die zu solchen Risiken führen.

Mehr lesen
der Dunning-Kruger-Effekt

Der Dunning-Kruger-Effekt: Warum wir oft nicht wissen, was wir nicht wissen

n einer Welt geprägt von Klimakrise, Krieg und Inflation gewinnen einfache Antworten auf komplexe Fragen erschreckend an Einfluss. Während Staaten um nachhaltige Lösungen ringen, erklären Laien auf Social Media die „Wahrheit“ über Energiewende oder Pandemien – oft ohne Fachkenntnis, aber mit umso größerer Selbstgewissheit. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt,.

Was ist der Dunning-Kruger-Effekt?

Entdeckt 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger, beschreibt dieser Effekt, wie Menschen mit geringer Kompetenz in einem Bereich ihre Fähigkeiten massiv überschätzen – und gleichzeitig die Expertise anderer unterschätzen. Der Kern des Problems: Betroffenen fehlt nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, ihre eigenen Wissenslücken zu erkennen.

Die Studie, die alles ins Rollen brachte

Dunning und Kruger ließen Cornell-Studierende Tests in Grammatik, Logik und Humor bewältigen. Anschließend schätzten die Probanden ihre Leistung selbst ein. Das Ergebnis: Die schlechtesten 25 % überschätzten ihre Ergebnisse um bis zu 50 %, während die Besten ihre Leistung leicht unterschätzten. Die Erkenntnis: Wer wenig weiß, merkt nicht, wie wenig er weiß – weil genau das fehlende Wissen nötig wäre, um Fehler zu erkennen.

Mehr lesen